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MOTISTUFF. TALENT REWARDS BLOG

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My life stucks in Agatha Christie movies

Timo Reischl • März 19, 2019

Unter Managern in Süddeutschland macht eine neue Selbsterfahrungsmethode die Runde. Die CoCo Methode wird als Geheimtipp gehandelt, um die Ursachen suboptimaler Ergebnisse und schädlicher Entscheidungen zu beseitigen. Vor allem weibliche Führungskräfte berichten von spektakulären Resultaten der CoCo Sessions , die im ländlichen Süden von Augsburg stattfinden. Talent Rewards war bei einer Session dabei.

Der Mann macht einen Schritt nach vorne und beginnt plötzlich zu lachen.

Einfach so, niemand hat einen Witz erzählt und es ist auch nichts lustiges passiert. Am Boden liegt eine Karte im Format einer Spielkarte, sie ziert ein Symbol. Der Mann steht in Socken auf der Karte und kann nicht aufhören zu lachen. Bei seinem Schritt war er sorgsam darauf bedacht, dass seine Füsse das Kartensymbol vollständig bedecken. Etwa einen Meter von ihm entfernt steht Claudia, ebenfalls auf einer Karte. Erst hat sie ein Kratzen im Hals verspürt und dann angefangen zu husten, nachdem sie auf ihre Karte getreten war. Der Mann sieht Claudia direkt an. Er hat ernsthaft mit einem Lachflash zu kämpfen. Ich bemerke eine erste Träne auf seinen geröteten Wangen. Claudia hingegen ist überhaupt nicht nach Lachen zumute. Sie kann ihrem Gegenüber nicht mal in die Augen sehen.

Außer Claudia, dem prustenden Markus und mir stehen noch drei weitere Personen auf bestimmten Positionen in dem Zelt, einer gemütlich eingerichteten mongolischen Jurte. Wir sechs begegnen uns erstmals im kleinen Kreis einer CoCo Soulsession. Nacheinander werden wir von Constanze ("Sag einfach Conni, in bin die eine CoCo") gebeten, auf eine Symbolkarte zu treten. Zuvor hat sie etwas abseits auf einem kleinen Holztisch die Symbolkarten auf Sabine ausgelegt, dabei sechs Symbole identifiziert und sie an präzise Plätze auf den Teppichboden der Jurte gelegt. Mit Fell belegte Hocker und etwas Deko aus Naturholz ringsherum fassen den Raum ein, in der Mitte bullert ein kleiner Holzofen freundlich vor sich hin. Die Atmosphäre ist tiefenentspannt und zugleich besonders, so fühlt man sich wahrscheinlich im Rat der Weisen, ein Kreis aus Gleichen. Es ist Sabine, um die sich diese Soulsession dreht. Sie ist als Dritte an der Reihe. Vorher, als erst Christine und danach ich behandelt wurden, stand Sabine ebenfalls auf Constanzes Karten und hat wie wir erlebt, wie Energien intensivste Emotionen in uns auslösen. So stark, dass wir es manchmal kaum auszuhalten. Aber das ist erforderlich, um in die Tiefe unserer Konflikte vorzudringen, sie zu verstehen und sie zu behandeln.

Wir spielen lebendige Energien, und wir sind gut darin.

Ist "behandeln" eigentlich das richtige Wort für das was bei einer Soulsession passiert, frage ich mich? Für das, was ich bei Christines und danach bei meiner Session erlebe gibt es keinen Begriff, keine Erklärung in ein paar kurzen Worten, die im Stande wäre, dem in jeder Hinsicht aufregenden Event gerecht zu werden, das ich als emotionale Achterbahnfahrt und als sehr reales, spannendes Bühnenstück mit unvorhersehbarer Handlung durchfühle. Wir spielen dieses Stück, anfangs ohne zu wissen worum es geht. Eine Live-Inszenierung, die nicht inszeniert ist. Es gibt kein Skript, keinen Plot, aber eine psychologisch geführte Regie. Die Handlung entwickelt sich über die ehrliche Konfrontation der Akteure mit sich selbst und den anderen. Wie in einem Rollenspiel interagieren wir als Protagonisten, die von Constanze bestimmt, von Cornelia über gezielte persönliche Fragen angeleitet und immer wieder geschickt angestupst werden. Mit dem kleinen Unterschied, dass wir nicht spielen, sondern in diesem Moment die Rollen leben, die uns zugewiesen werden.

Die CoCos führen unser Nicht-Spiel, indem sie dem Verlauf der Handlung und den Konfrontationen folgen, wie sehr weise, detektivische Regisseure von uns mitunter kaum wahrnehmbare Maßnahmen einleiten und mal als Moderator, mal als Konfronteur, mal als Katalysator agieren. Anfangs sitzen wir alle in selben Boot, denn auch sie sind bei jeder Session mit einer völlig neuen Grundsituation konfrontiert und wissen nichts über die jeweilige Konfliktwelt. Ihre Auflösung wird von den beiden CoCos mit tiefer Empathie ad hoc choreografiert. Sie sind extrem konzentriert, führen laufende Analysen durch, sprechen sich immer wieder kurz ab und nehmen dann Anpassungen vor, zum Beispiel ein neuer Akteur, der in die Handlung eingebracht werden muss.

Eine Stunde lang bin ich einer von sechs Protagonisten, einer der Akteure in einem Drama, meinem Drama, und zuvor in dem, das den Titel "Christines Krise" tragen könnte. Im Laufe der insgesamt sechs Stunden erlebe sich, wie sechs zuvor völlig unbekannte Konfliktwelten entstehen, nach und nach transparent und begreifbar werden und sich zuletzt spürbar auflösen. Als wäre ich hintereinander in sechs Agatha Christie Szenarios hineinportiert worden, von "Tod auf dem Nil" über "Das Böse unter Sonne" bis zum "Mord im Orientexpress", und hätte in wechselnden Rollen den belgischen Meisterdetektiv Hercule Poirot bei den überraschenden Klärungen seiner komplexen Fälle begleitet. Der Mörder war ich nie, aber oft das Opfer. Opfer gibt es reichlich nicht in Soulsessions, Killer natürlich nicht. Eines der erklärten Session-Ziele ist eine energetische Wandlung von Opferrollen zu gesunden, aktiven Täterprofilen im besten Sinne, und die Befreiung der usprünglich natürlichen Handlungsmotive von allen Fesseln und Falschheiten.

Als mein eigener Agatha Christie Krimi läuft, wird viel geweint. Michaela und Christine stehen auf Karten, die diese Gefühle in ihnen auslösen. Sie werfen mir Verrat und Vertrauensbruch vor. Meine inneren Protagonisten stehen abgewandt und weit weg von mir, schießen direkte Kritik mit harten, kurzen Blicken über die Schulter auf mich ab und drehen sich dann wieder weg. Das ist heftig für mich, aber notwendig, weil ich es hören muss, weil es an die Oberfläche muss, weil es nur so die Handlung meines Dramas voranbringt, damit es weiter auf eine Klärung zusteuern kann. Vor allem meine Seele - auf der entsprechenden Rollenkarte steht Claudia - zeigt fortgeschrittene Resignation an. Am liebsten würde sie das Zelt verlassen. In meiner Session ist und spricht Claudia meine Seele. "Ich könnte auch ganz gehen, du willst eh nichts mit mir zu tun haben", formuliert sie ihre Gefühle als Antwort auf eine entsprechende Frage von Cornelia ("Ich bin Conny, die andere der CoCos"). Das ist hart. Das will ich nicht. Nur mein Karma (Markus steht auf der Karma-Karte) ist ganz nah bei mir. Mein Karma ist ein ganz enger Buddy, das sich deswegen auch total wohl fühlt in meiner Nähe, nämlich weil es mich bestimmt. Später wird sich herausstellen, dass mein Karma ein sehr spezielles Bundle aus alten Verträgen und anerzogenen falschen Wahrheiten ist. Geführt von Conny gehe ich in die Auseinandersetzung mit meiner Seele. Zum ersten Mal überhaupt bekomme ich ein solches Feedback, wie von einem Partner, und ich spüre dass er recht hat.

Das Karma kann gehen. Eine gute Nachricht!

Es dauert eine nervenaufreibende gefühlte Ewigkeit für Cornelia und Constanze, die beiden CoCos, die Handlung meines Dramas mit Live-Regie und psychologischer Dialogentwicklung zwischen den Akteuren so zu führen, dass ich am Ende das verborgene Wesen meiner inneren Konflikte verstehe, sich der Schulterschluss mit dem Karma auflösen (Markus: "Ja, ich kann jetzt tatsächlich gehen") und eine neue vertrauensvolle Verbindung mit meiner Seele (gespielt von Claudia) und meiner Bestimmung (Sabine) entstehen kann. Ich kann zu jeder Zeit spüren und fühlen, was in mir abgeht. Ich kann es in Worte fassen. Ich bin auf dieser Ebene voll konflikt- und konfrontationsfähig. Jede Veränderung in meinem Krimi in mehreren Akten ist wie ein unerwarteter Twist. Am Anfang vollkommen unbedarft und unwissend erschließt sich mir eine Handlung, die ich (gemeinsam mit den anderen Rollenspielern meiner Problemthematik) im wörtlichen Sinne durchschreite. Abwechselnd wird mir kalt und heiß, ohne dass er Ofen daran schuld wäre, mal lastet schwerer Druck auf meinem Magen, alles in mir schnürt sich zusammen, gefolgt von enormer Entspannung, dann Tränen, Schuldgefühle, Verzweiflung, Hoffnung, das alles in schneller Folge, ein echtes Pfund an Gefühlen und Stimmungen. Als wir uns, meine Seele, meine Bestimmung und ich, am Ende umarmen, spüre ich die echte Wahrhaftigkeit einer wiederentdeckten Verbindung, die mir lange Zeit abhanden gekommen war. Ich weiß, dass ich sie künftig schützen muss und auch wie mir das gelingen wird, da ich jetzt das Bewusstsein dafür habe.

Anders als im Krimi ist die Auflösung zum Ende einer Session ein Happy End. Im Kino würde jetzt der Nachspann laufen. In der Jurte sind wir alle erst mal dankbar für eine kurze Pause. Einige gehen eine rauchen, frischer Tee fließt in die Tassen, es gibt Krapfen mit Marmelade und Wow-das-war-aber-heftig-Gespräche zum Runterkommen während der Erst-Reflexion. Soulsessions sind intensiv für die Beteiligten, das wussten wir vorher, aber sich selbst unmittelbar in seinem eigenen Film zu erleben, jedes Gefühl so echt und schnell wie einen 110 Meter Hürdenlauf zu spüren, die Anspannung als ständiger Begleiter, ist spektakulär. Es funktioniert. Aber hey, wie verdammt noch mal funktioniert das?

Der Mann lacht immer noch.

Markus und Claudia stehen sich gegenüber. Er lacht, weil er auf einer Karte steht, die ihn lachen lässt. Claudia möchte nicht in seiner Nähe sein, sie kann Markus nicht ansehen. Die Symbole, auf denen sie stehen, die Energien der Karten, lassen sie in diesem Moment ihre Situation genau so empfinden. Steht man drauf, und nur dann, lösen die Motive emotionale und körperliche Reaktionen aus. Markus spürt die Energien eines unbeherrschten, despotischen Vaters, der das Wesen seiner Tochter nie hat Ernst nehmen können. Claudia ist die von dem Tyrannen in Geiselhaft genommenen Sabine-Persönlichkeit, woraus sich später die Opferhaltung entwickeln wird, unter der Sabine heute noch leidet. Das geht allen unter die Haut.

Constanze kommt mit einer weiteren Symbolkarte für Claudia, die sich nun auf beide Karten stellt. In diesem Moment hört Markus abrupt zu lachen auf. Seine Mimik zeigt Anzeichen von Unsicherheit, wirkt hochgradig irritiert. Claudia sieht ihn nun direkt an. Angriffslust blitzt in ihren Augen auf. Später verrät uns Conni, dass sie Claudia über die Karte zusätzlich mit den Energien ihres kindlichen Ichs versorgt hat. Das kindliche Ich ist der Protagonist, der aktiviert werden muss. Er ist der Schlüssel zur Auflösung von Sabines Opfer-Thematik. "Mining" nennen die CoCos die Phase zu Beginn einer Session, bei der Conni über eine hellsichtige Kartenlegung den Ursprungskonflikt und die bestimmenden Kräfte identifiziert. Die sechs Teilnehmer einer Session stellen sich anschließend auf die ausgelegten Karten, die sie die integrierten Kräfte erleben lassen, ungefährlich, aber stark genug, dass nun die Rollen übernommen und ihr wechselwirkendes Beziehungsgeflecht deutlich werden. Einmal an der Oberfläche der bewussten Wahrnehmung können sie transformiert werden. Diese Phase einer Session wird "Surfacing" genannt. Wie in einem Film, dessen Charaktere mit einem Mal nachvollziehbar geworden sind, entspinnt sich der Handlungsverlauf. Er zielt auf das "Restructuring" ab, die dritte Phase einer Session, bei der es um die innere Neuorganisation der handlungsbestimmenden Energien und Kräfte geht. Dabei sollen destruktive Strukturen und Handlungsmuster beseitigt werden, damit sich eine neue gesunde Basis ausbilden kann.

Kein spiritueller Kokolores, sondern Down-to-Earth.

Die beiden CoCos - Constanze Wallace und Cornelia Winzek-Sander - kennen sich schon ewig. Sie sind erfahrene und erstaunlich bodenständige Lebensberaterinnen. Auf diese besondere Methode der Konfliktlösung sind sie zufällig gestoßen. Obwohl die nach ihren Erfinderinnen benannte Methode verschiedene aus der Esoterik bekannte Praktiken vereint - energetische Therapien, alte schamanische Heilweisen, hellsichtige Arbeit und Elemente der Aufstellungsarbeit, betritt man keinen fantastischen Zauberladen, wenn man an einer Session teilnimmt. "Unsere mongolische Jurte ist wahrscheinlich das einzige Element unserer Arbeit, das vielleicht ein wenig Klimbim mit ins Spiel bringt. Wir haben festgestellt, dass ein geschützter, spezieller Raum für uns und unsere Klienten wichtig ist, wenn wir diese Anwendung praktizieren. Eine Jurte ist ein tolles, traditionelles Zelt, acht Leute passen gut hinein und außerdem macht es sich prima hier auf dem Grundstück", meint Conny. Ich denke an das Prinzip einer Sauna, einer der wenigen Orte, in denen sich wildfremde Menschen ohne Befindlichkeiten völlig nackt und schutzlos begegnen. Im übertragenen Sinn entledigt man sich auch in der Jurte seiner alten Klamotten, auch wenn man dabei völlig angezogen bleibt.

Fazit: CoCo tritt an, um das Ende des Murmeltiertags einzuläuten

Auf meine Frage, welche Erfolge sie mit der CoCo Methode schon erzielt hätten, bekomme ich ein kaum durchschaubares Lächeln als Antwort, die Hintergündigkeit der Wissenden. Ich solle einfach mal in den nächsten Wochen in mich reinspüren, ob sich da etwas Neues in mir verankert hätte, meint Conny. CoCo Sessions seien intensiv und nachhaltig, es ginge darum, natürlich in mir vorhandene Kräfte und Energien aus meinem inneren Gefängnis zu befreien und ihre Wirkung freizusetzen. Natürlich hätten die Sessions auch einen massiven Wow-Effekt, aber sie würden nicht auf etwas vorübergehendes setzen, das dann just in dem Moment verpufft, wenn man im Freundeskreis verbreitet hat, wofür man gerade echt viel Geld ausgegeben hat.

"CoCo ist nicht sanft. Sie katapulitiert dich durch eine gewaltige Welle an Gefühlen. Das ist enorm intensiv, aber für die Nachhaltigkeit wichtig. CoCo lässt dich die Ursachen für dein Scheitern in vielen Situationen verstehen und vor allem anerkennen. Durch die Konfrontation mit tief in dir verborgenen Motiven erhältst du neue Wahrheiten und die Erkenntnis, warum du in einer Wiederholungsschleife gefangen warst, die dich ungünstige Resultate hat produzieren lassen. CoCo ist eine Methode der gefahrlosen Selbsterfahrung. Sie verhilft dir zu einer neuen Wahrhaftigkeit. Dir wird künftig möglich sein, mit Situationen völlig natürlich auf eine bessere Art und Weise umzugehen. Dadurch änderst du die Ergebnisse für dich."


CoCo Sessions können hier gebucht werden: https://www.cocomethode.de/

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Timo Reischl


Der TR in TRP

Timo Reischl setzte nach seinem ersten Leben als Radiomacher und Journalist in den 80er90ern in die damals blutjunge Onlinebranche über und strich gleich den Gewinn einer BMW Ausschreibung für den ersten Fahrzeugkonfigurator ein. Als Folgeprojekt brachte er 1997 die BMW Bank rechtzeitig zur IAA ins Internet, inklusive virtueller 3D Bank.

Etliche Jahre später, in denen er für BMW und Daimler Technologie-Apps wie den Online Credit Check und Ratenrechner baute, entdeckte ihn 2003 die Welt der Incentive Systeme. Timo ist seit 15 Jahren dauerverlobt. Ansonstens mag er´s sportlich.
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